Gonzosophie
18. Januar 2011
Festrede anlässlich des 140. Reichsgründungstages
gonzosophie | 18. Januar 11 | Topic 'aktuelles'
Freunde, Kameraden, Deutsche,

wir sind zusammengekommen um am heutigen Tage das 140. Jubiläum der deutschen Einheit gebührend zu feiern. Nie hätten wir mehr Anlass gehabt, dies zu tun. Nach Jahrzehnten der Irrungen lässt sich heute endlich feststellen: Wohin man schaut, obsiegt die nationale Idee.

Der Kulturkampf ist lediglich im Geschichtsunterricht ein Thema - dieses Volk kennt nur noch Deutsche. Selbst die zur Randgruppe geschrumpfte Sozialdemokratie hat den Irrglauben des Internationalismus längst abgelegt. Die Katholiken brechen mit der überkommenen, transmontanen Bevormundung oder schwören ihrem Glauben gleich völlig ab.

Der deutsche Arbeiter kennt keine Klassen, ja selbst Schichten nicht mehr. Ihm gilt es nur noch seine Teilhabe an den Früchten der deutschen Schicksalsgemeinschaft vor allen Anderen zu verteidigen. Die Sorge und Verantwortung für seinen Nächsten, für den armen Volksgenossen, gibt er in die Hände eines strengen, aber gerechten Staates. Verhungern muss bei uns Keiner. Essen soll jedoch nur, wer auch arbeitet!

Das deutsche Interesse geht vor. National wie auch in der Staatengemeinschaft. Unser guter Ruf und unsere sprichwörtliche Verlässlichkeit haben uns zu einer führenden unter den Nationen gemacht. Dies unterstreichen wir nicht mehr nur durch unsere überlegene Kultur jüdisch-christlicher Prägung, sondern endlich auch wieder mit Blut und Eisen. Natürlich nie ungerechtfertigt und im vollen Bewusstsein unseres historischen Auftrages – vom Talib lassen wir uns auf der Nase nicht herumtanzen!

Die deutsche Frau wird wieder Mutter. Ihr Wehklagen gilt nur noch der geringen Bezahlung, welche man ihr bis zum Eintritt in den Mutterstand für die bis dahin ausgeübten Nebenbeschäftigungen zahlt. Sie mag also diese fruchtlosen Tätigkeiten nunmehr endlich wieder zur Gänze einstellen oder man soll ihr doch ein höheres Salär in jovialer Großmut gewähren.

In der Hauptsache aber bleibt: Vorbei sind die Auswüchse sexueller, sogenannter „Befreiung“. Das Luderleben einer, womöglich noch lesbischen Emanze mit ihrer bindungs- und verantwortungslosen Raubtierethik dient nur noch als Lachnummer im Fernsehprogramm oder Schreckgespenst für die Erziehung ehrbarer, deutscher Mädel.

Wir gedenken heute dem Beginn dieses Siegeszuges: Der Einigung unseres Vaterlandes. Heute ist sogar das Volk wie einst die deutsche Scholle, zumindest in ihrem eigentlichen Kern, geeint. Unsere Wirtschaftsmacht sucht Ihresgleichen. Keine Zunge gibt es, in welcher der Name „Deutscher“ nicht mit Respekt gesprochen wird. Die deutsche Nation ist endlich angekommen. Ehrfurchtsvoll lasst mich also rufen:

Es lebt und lebe das heilige Deutschland!
Glück auf!
Prost!

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