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Dem Land
gonzosophie | 27. März 10
All das liegt brach.
Die Worte blind, die Wunder ohne Zeichen
Dem Land wird keiner Früchte mehr entreißen
In Trümmern, hinterm Stacheldrahtverhau
Feilscht nun der Geist der Meisten
Was ihm kein Preisschild je verrät
Muss abwärts bleiben
schweigen
Und den Atem leisten
Zu wenig wert und viel
zu spät.
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Die Worte blind, die Wunder ohne Zeichen
Dem Land wird keiner Früchte mehr entreißen
In Trümmern, hinterm Stacheldrahtverhau
Feilscht nun der Geist der Meisten
Was ihm kein Preisschild je verrät
Muss abwärts bleiben
schweigen
Und den Atem leisten
Zu wenig wert und viel
zu spät.
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